Walid Raad: Wahrheit und Fiktion über eine Sammlung

In der Ausstellung „Cotton Under My Feet“ erschafft Walid Raad Erzählungen zur Entstehung der Sammlung des Museum Thyssen-Bornemisza.

In der Ausstellung "Cotton Under My Feet" erschafft Walid Raad Erzählungen zur Entstehung der Sammlung des Museum Thyssen-Bornemisza.

Gremlins, die aus dem Nichts auftauchen, Engel, die sich selbst reparieren, und Bilderrahmen mit psychischen Störungen: Durch Interventionen im gesamten Gebäude des Museo Nacional Thyssen-Bornemisza in Madrid eröffnet die Ausstellung „Cotton Under My Feet“ neue Interpretationsräume zur Entstehung der Sammlung des Museums. Der in den USA lebende libanesische Künstler Walid Raad befasst sich mit dem Archiv des Museums und mit den Geschichten seiner Bestände, wobei er dazu eigene Erzählungen kreiert, die nicht unbedingt auf wahren Begebenheiten beruhen. Der Künstler präsentiert imaginäre Beziehungen zwischen den Werken, alternative Vorgehensweisen der Konservierung und stellt Figuren und Charaktere vor, die mit der Geschichte der westlichen Kunst in Verbindung stehen.


Wahrheit und Fiktion

Der Künstler Walid Raad (*1967) stellt in „Cotton Under My Feet“ Überlegungen an zur Sammlung Thyssen-Bornemisza. Die Ausstellung fungiert als eine fiktive Untersuchung der historischen Hintergründe und Ereignisse rund um den Verkauf, die Überführung, die Konservierung und die Ausstellung verschiedener Sammlungsobjekte. Besucher werden mit fiktiven Bildern und Geschichten über die Entstehung und die Zukunft der Thyssen-Sammlung konfrontiert, die der Künstler mit anderen internationalen Kunstsammlungen verknüpft.

Dabei geht es um Fragen wie: Wer war der Gründer des Museums, Hans Heinrich Thyssen-Bornemisza? Und wie wird eine private Kunstsammlung öffentlich? Auf der Suche nach einer (Kunst-)Geschichte, die bisher noch nicht erzählt wurde, kombiniert Raad historische Fragmente, Archivdokumente und Artefakte, etwa zum Zusammenhang von Zuckerhandel und Sklaverei, zur Kunstdiplomatie des Kalten Krieges, zu Restaurierungsmethoden oder zu Wettervorhersagen. Darüber hinaus porträtiert der Künstler auch Unternehmer, Sammler, Kunsthändler, Künstler oder Restauratoren und legt ihre Beziehungen zueinander offen – real existierende Personen wie auch fiktionale Charaktere.

In der Ausstellung, die sich über mehrere Bereiche des Museums erstreckt und so nach und nach von Besuchern entdeckt werden kann, sind neben einer neuen Serie von Kunstwerken von Walid Raad auch eine Reihe von modifizierten Sammlungskatalogen und kommentierte Publikationen zu sehen, die zusammen eine Art „historiographisches Labyrinth“ bilden, wie es Kuratorin Daniela Zyman nennt. Anhand dieser bearbeiteten Dokumente können die Behauptungen des Künstlers von den Besuchern überprüft und auch widerlegt werden. Dieser Prozess lädt dazu ein, darüber zu reflektieren, wo Raad historisch und wo antizipatorisch gearbeitet hat, was quellengenau und was Fiktion ist.

Zusätzlich zur Ausstellung hat der Künstler sogenannte Walk-Through-Performances mit dem Titel „Two Drops Per Heartbeat“ entwickelt, in denen er seine Hypothesen zum potenziellen Erbe der Thyssen-Bornemisza-Sammlung und ihre Beziehung zur westlichen und nicht-westlichen Kunstgeschichte in einer umfangreichen Erzählung dargelegt.


„Diese Ausstellung und der dazugehörige Rundgang dokumentieren meinen freien Fall durch die Sammlung des Museums und die verschiedenen erschreckenden, freudigen und verwirrenden Situationen, Objekte und Figuren, denen ich auf meinem Weg begegnet bin.“ [1]

Walid Raad

Perserteppich, Wolkenbilder und die flache Ecke

Den Ausgangspunkt für Walid Raads Recherchen zur Sammlung des Museo Nacional Thyssen-Bornemisza bildet ein Perserteppich aus dem späten 16. oder frühen 17. Jhd. namens „Béhague Sanguszko“. Raad zeigt diesen Teppich als „Frontispiece II: The Carpet“. Das Objekt ist angeblich einer der teuersten Teppiche der Welt und dafür berühmt, dass er zu schwer ist, um von einer einzelnen Person angehoben zu werden – obwohl er angeblich nur 21 kg wiegt. Auch in mehreren Untersuchungen konnte nicht geklärt werden, warum der Teppich viel schwerer zu sein scheint, als sein tatsächliches Gewicht. Als Raad begann nach dem Teppich zu recherchieren, fand er heraus, dass er der einzigen Tochter von Baron Hans Heinrich Thyssen-Bornemisza gehört. Francesca ermöglichte es ihm, den Teppich zu studieren. Sein Geheimnis konnte der Künstler zwar nicht lüften – doch es war der Ausgangspunkt für seine weiteren Recherchen zur Sammlung des Museums.

In der Installation „Epilogue II: The Constables“ stehen Fotos im Mittelpunkt, die Raad im Keller des Museums fand. Sie zeigen die Rückseite von Gemälden aus der Sammlung, auf denen Wolken gemalt sind. Entdeckt wurden diese Bildrückseiten angeblich im Jahr 1983 von der palästinensisch-sowjetische Kunstrestauratorin Lamia Antonova auf insgesamt sieben der 775 Gemälde des Barons Thyssen-Bornemisza. Darauf angesprochen, wusste der Baron aber nichts davon – bis dahin waren die Rückseiten der Bilder durch Holzplatten verdeckt gewesen. Als er von den Wolken erfuhr, veranlasste er, dass von nun an nur noch die Rückseiten der Bilder zu sehen sein sollten. Als die Gemälde zusammen mit der restlichen Sammlung nach Madrid gelangten, untersagte der Baron angeblich sogar dem Museum vertraglich, die Bilder zu röntgen oder jemals ihre Vorderseiten zu zeigen. Walid Raad präsentiert nun Fotos dieser Gemälderückseiten in seiner Ausstellung. Man erfährt nur, dass die Bilder in den 1820er Jahren gemalt wurden und an die Wolkenstudien des britischen Malers John Constable erinnern. Dieser hatte aber, laut Forschung, nur einmal auf die Rückseite eines anderen Gemäldes gemalt – das einzige bekannte Werk befindet sich in der Tate Gallery in London. Wer ist also der Künstler hinter den Wolkenbildern des Museum Thyssen-Bornemisza? Und was zeigt die Vorderseite der Bilder?

Auch das Objekt „Epilogue III: The Flat Corner“ geht auf die bereits erwähnte Kunstrestauratorin Lamia Antonova zurück. Sie beschloss einst die Engel in der Gemäldesammlung des Barons zu zählen. Das Ergebnis war 285 – es ist zufällig auch die Anzahl, wie oft Engel in der Bibel erwähnt werden. Zu dem Baron sagte sie angeblich: „Engel in Gemälden sollten niemals restauriert werden, wenn sie beschädigt sind. Niemals. Denn Engel können sich selbst reparieren. Aber um sich selbst zu reparieren, müssen die Engel auf einer flachen Ecke ruhen.“ Dann zeigte Antonova dem Baron die Trompe-l’oeil-Holzstruktur, die nun auch in der Ausstellung „Cotton Under My Feet“ zu sehen ist. Sie sieht wie eine Ecke aus, mit rostfarbenen Wänden, einem schachbrettartigen Boden und drei schwarzen Engeln obenauf. Diese sollen andere Engel anlocken, die bei der Reparatur der Engel auf den Gemälden des Barons helfen sollen.


Rätselhafte Installationen

Neben Objekten, die sich ganz konkret auf die Sammlung des Museums beziehen, zeigt Walid Raad in der Ausstellung „Cotton Under My Feet“ auch einige Installationen, die nur einen indirekten Bezug zur Sammlung haben. So sind in seiner Collage „Frontispiece IIIa: The Peaces“ verschiedene Fotografien von NBA Spielern, Politikern und der Berliner Mauer zu sehen. In seiner Arbeit thematisiert er die Zeit des Kalten Krieges und reflektiert dabei seine eigene Vergangenheit, die des Barons Hans Heinrich Thyssen-Bornemisza, aber auch politische Entwicklungen, die zum Ende des Kalten Krieges führten.

Besonders rätselhaft wirkt Raum 44 im Erdgeschoss des Museums. Walid Raad selbst kommentiert:

„Ich weiß wirklich nicht, was in diesem Raum vor sich geht. Ich glaube, das Museum stellt einen Teil seiner Sammlung amerikanischer Kunst aus dem neunzehnten Jahrhundert aus. […] Und ich habe keine Ahnung, was mit dem Hängesystem hier los ist. Dieser Raum ist schon seit geraumer Zeit in diesem Zustand.“ [2]

Walid Raad

Tatsächlich sieht der Raum aus, als befände er sich im Umbau. Ins Auge sticht ein Bild, von dem man lange Zeit dachte, es zeige Hercules Posey, George Washingtons versklavten Koch. Washington soll 317 Sklaven besessen haben. Vor drei Jahren fand man jedoch heraus, dass das Bild nicht Hercules Posey darstellt. Wer der abgebildete Mann ist, bleibt bis heute unklar. Einen Bezug zur Sklaverei stellt Raad auch durch ein Bild von Eastman Johnson her, das er unter dem Titel „Appendix I: A Note on Eastman Johnson’s ‚The Maple Sugar Camp – Turning Off’“ zeigt. Der Künstler verweist hier auf die Geschichte der Zuckerproduktion in Amerika, die nur durch Sklavenarbeit möglich war. Um die Sklaverei zu boykottieren, nutzten Gegner des Systems als Alternative Ahornsirup, dessen Produktion auf dem Gemälde zu sehen ist. Laut Raad vollendete Johnson übrigens nie eines seiner insgesamt 25 Bilder zur Ahornsirup-Produktion, da er sie sonst hätte aufhängen müssen – was er nicht wollte.

Neben diesem Bild zeigt Raad im Ausstellungsraum zudem unter dem Titel „Appendix II: A Note on Martin Johnson Heade’s marsh and swamp landscapes“ Gemälde von Martin Johnson Heade. Er malte vor allem Marschland und Sümpfe und fertigte von jedem seiner Gemälde jeweils zwei exakte Kopien an. Baron Hans Heinrich Thyssen-Bornemisza war davon so begeistert, dass er zu jedem Bild, das er von dem Künstler kaufte, auch die entsprechenden Kopien erwarb. Ein Exemplar schenkte er der Baronin Carmen Thyssen-Bornemisza, deshalb befinden sich die Bilder heute in der Sammlung des Museums. Die anderen Versionen wurden an seine Tochter, Francesca Thyssen-Bornemisza, vererbt und sind in den Ausstellungssälen im Untergeschoss des Museums nochmals zu sehen.


Vampire, Engel und eine mysteriöse Kunstrestauratorin

Im Erdgeschoss des Museums verweist Walid Raad in seiner Installation „Frontispiece V: The Spines“ zunächst auf die umfangreiche Büchersammlung des Barons. Besonders war der Künstler fasziniert von dem Buch „(Vampires): An Uneasy Essay on the Undead in Film“ von Jalal Toufic, in dem es darum geht, dass der Tod zu unserem Leben gehört und sich ein Teil von uns immer im Reich der Untoten befindet. Raad erklärt, dass während er die Ausstellung „Cotton Under My Feet“ konzipierte, er immer wieder an dieses Buch denken musste. Er stellt sich die Frage, ob die von ihm geschaffenen Kunstwerke und Geschichten aus der Welt des Diesseits stammen oder aus der anderen Welt der Untoten.

In „Frontispiece VI: The Spreads (Deer Hunting)“ befasst sich der Künstler nochmals mit der Faszination des Barons für Amerikanische Kunst des 19. Jhd. Dabei interessiert Raad zum einen die Abgründigkeit mancher Werke aus der Sammlung, etwa wenn eine brutale Jagdszene gezeigt wird. Zum anderen thematisiert er in seiner Installation, in der Tapete, gedruckte Bilder und Videos sich überlagern, auch die Geschichte des Kunsthändlers, von dem der Baron zahlreiche dieser Gemälde erwarb. Andrew Crispo wurde ein düsteres Privatleben nachgesagt mit diversen BDSM Beziehungen. Einer seiner Partner starb in diesem Zusammenhang auf grausame Art. Zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde der Kunsthändler jedoch letztendlich wegen Steuerhinterziehung. Er verkaufte daraufhin mehrere Werke aus seinem Besitz, unter anderem zwei Gemälde, die Walid Raad unter dem Titel „Frontispiece VI: The Spreads (Gremlins)“ zeigt. Sie stammen von Martin Johnson Heade, gemalt um 1865-75. Ungewöhnlicherweise zeigen die Gemälde die für ihn typischen Marschlandschaft nur als aufgestelltes Bild, darunter lauert ein seltsames Gesicht, das der Maler als „Gremlin“ bezeichnete.

Daneben ist ein Bild zu sehen, das sich nicht in der Thyssen-Bornemisza Sammlung befindet, das aber nach Meinung von Raad in die Sammlung passen würde. Unter dem Titel „Frontispiece VI: The Spreads (Morse)“ zeigt der Künstler das Gemälde „Gallery of the Louvre“, gemalt von Samuel Morse, dem Erfinder des Morse-Codes. In dem Bild zeigt Morse einen Raum des Louvre mit zahlreichen Gemälden – eines davon ist Rembrandts „Der Erzengel Raphael verlässt die Familie von Tobias“. Die Silhouette des Engels ist überraschenderweise auch Teil des Objekts von Lamia Antonova, das als „Epilogue III: The Flat Corner“ in der Ausstellung zu sehen ist.

Die Geschichte wie Antonova in Kontakt mit dem Baron kam, erzählt Raad in „Epilogue V: The Frames“. Der Baron traf die Kunstrestauratorin angeblich im Puschkin Museum in Moskau, als sie 1983 eine Ausstellung seiner Bilder vorbereitete. Sie redete mit den Bilderrahmen, um physische aber auch psychologische Schäden zu identifizieren. Dem Baron gefiel diese Vorgehensweise und so lud er sie ein, seine Sammlung in der Schweiz zu untersuchen. Dort diagnostizierte sie auch an seinen Bilderrahmen diverse Befindlichkeiten.

In „Epilogue IV: The X-Rays“ führt Raad seine Geschichte um die merkwürdige Kunstrestauratorin fort. Er berichtet, wie Antonova fürchtete, die psychischen Probleme der Rahmen würden sich auf die Bilder in ihnen übertragen – und die Bilder würden versuchen zu fliehen. Um dies zu verhindern, wurden die Gemälde aus der Sammlung des Barons mit besonders vielen Nägeln in ihren Rahmen festgehalten – dies zeigen Röntgenaufnahmen in Raads Installation.


Vorhänge, Insekten und Gremlins

Im Abschnitt „Epilogue VI: The Curtains“ thematisiert Walid Raad das Erbe von Hans Heinrich Thyssen-Bornemisza. Im Jahr 1985 ließ dieser angeblich vier Fotoalben anfertigen, eines für jeden seiner Erben. Auf den Bildern in den Alben sind die Räume der Villa des Barons zu sehen, doch die Gemälde an den Wänden sind von Vorhängen verdeckt. Die Inschrift des Albums lautet: „Dieses Album wurde für diejenigen meiner Kinder gemacht, die durch Schleier, Vorhänge und Masken sehen.“ Tatsächlich fand Raad heraus, dass ein Erbe des Barons von sich sagt, er könne „durch Wolken sehen“. Dies erklärt vielleicht, warum er in Technologie investiert, die sich mit den Auswirkungen des Klimawandels und Wettervorhersagen befasst.

In „Epilogue VII: The Gold and Silver“ kommt der Künstler erneut auf die rätselhafte Lamia Antonova zurück. Hier zeigt er Fotos, die von ihr angeblich in den 1980er Jahren angefertigt wurden. Abgebildet sind Sammlungsobjekte aus Gold und Silber, die je von Insekten wie Fliegen oder Spinnen besetzt sind. Die Kunstrestauratorin hatte entdeckt, dass die Objekte über eine chemische oder elektrische Signatur verfügten, die je nur eine bestimmte Art von Insekten anlockt. Das Mysteriöse: Die Insekten kommen aus dem Nichts – sie finden sich plötzlich auf den Objekten wieder.

Zum Abschluss der Ausstellung „Cotton Under My Feet“ kommt Walid Raad nochmals auf die „Gremlins“ von Martin Johnson Heade zurück. In „Epilogue IX: The Gremlins“ zeigt er, wie sich unter zwei von Heades Bildern die Gremlin-Gemälde befinden. Angeblich hatte Heade einmal über die Bilder gesprochen und erzählt, dass er während des Malens einer Marschlandschaft kurz vom Bild weggesehen hätte, um den Sonnenuntergang zu betrachten. Als er wieder auf die Leinwand blickte, waren die Gremlins plötzlich auf den Gemälden. Er wusste nicht wo sie hergekommen waren – sie kamen aus dem Nichts.

Raads Fazit zu seiner Ausstellung:

„Das Nichts ist ein Ort, an dem das Bildliche wörtlich genommen wird, wo Insekten und Wolken aus dem Nichts auftauchen, wo Gemälde niemals hängen; wo ein Teppich schwerer ist als sein Gewicht; und wo sich niemand hinter einem Vorhang oder unter einem Teppich verstecken kann. Weder Heade, noch Constable, Morse, der Baron, Francesca, und schon gar nicht ich. Niemand.“ [3]

Walid Raad

Walid Raad. Cotton Under My Feet  

Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid
06.12.2021-23.01.2022


Header-Bild: Walid Raad: Frontispiece VI: The Spreads (2021) – Cotton Under My Feet, Museo Nacional Thyssen-Bornemisza – TBA21 | Courtesy the artist, Sfeir-Semler Gallery, Beirut/ Hamburg; Paula Cooper Gallery, New York – Foto: Angelika Schoder


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Angelika Schoder

Über die Autorin

Bei musermeku schreibt Dr. Angelika Schoder über Themen zur Digitalisierung, über Museen und Ausstellungen sowie über Reise- und Kultur-Tipps.

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Fußnoten

[1] Museo Nacional Thyssen-Bornemisza: Walid Raad. Cotton Under My Feet – Begleitheft zur Ausstellung, Hg.v. Thyssen-Bornemisza Art Contemporary (TBA21), 2021, S. 5.

[2] S. 14.

[3] S. 36.


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