[Leitfaden] Lange wurden sie vernachlässigt, doch spätestens seit dem Beginn der COVID-19 Pandemie sind sie allgegenwärtig: QR-Codes. Ob zur Vereinbarung eines Corona-Schnelltests, zur Kontaktnachverfolgung im Geschäft via App oder um den Impfstatus belegen zu können – ab 2020 musste fast jeder täglich QR-Codes scannen oder einen solchen auf seinem Smartphone vorzeigen, damit dieser wiederum gescannt werden konnte. Die Corona-Situation hat sich gelockert, doch die Codes sind seit dem auch in vielen anderen Bereichen nicht mehr wegzudenken. Auch QR-Codes im Museum sind mittlerweile allgegenwärtig. Wir haben nun einige Tipps und Tools für den Kulturbereich zusammengestellt, die es ermöglichen, die Codes auf kreative Art zum Einsatz zu bringen.
QR-Codes im Museum als früheres Ärgernis
Die Buchstaben QR steht für „Quick Response“. Der zweidimensionale QR-Code soll also eine „schnelle Antwort“ liefern, wenn man diesen mit einem Mobilgerät scannt. Schon vor vielen Jahren experimentierten Museen mit dem Einsatz dieser Codes in ihren Ausstellungen oder auf Flyern. Noch bis 2018 nutzte etwa das Museo de Bellas Artes in Sevilla in seiner gesamten Ausstellung QC-Codes, um Besucher darüber auf online verfügbare Audioguide-Beiträge zu den Werken zu lotsen. Scannte man den Pixel-Code neben der Objektbeschriftung, wurde man auf eine Website geleitet, auf der man Informationen zum Werk erhielt und einen Audiokommentar abrufen konnte. So war der Plan. Tatsächlich war das Ganze aber nicht so leicht, denn früher benötigte man eine extra App, um einen QR-Code mit dem Smartphone scannen zu können. Also musste man im Museum zunächst einen QR-Code Reader downloaden, falls man noch keinen hatte.
Dann musste man den QR-Code so scannen, dass die App ihn auch lesen und eine URL daraus erkennen konnte. Dieser Prozess dauerte bei unserem ersten Besuch im Museo de Bellas Artes im Jahr 2014 mehrere Minuten, denn der QR-Code wurde entweder zu klein oder zu groß gescannt, er war unscharf je nach Distanz oder wurde im falschen Winkel erfasst. Bis man einen guten Scan-Winkel und den passenden Abstand gefunden hatte, bis der QR-Code zum richtigen Ziel führte, konnte eine ganze Weile vergehen. Als Besucher war dies zeitaufwändig und der Einsatz der QR-Codes im Museum führte damals bei uns eher zu Frust, zumal eine ganze Reihe an Codes gescannt werden musste. Seit Ende 2018 verzichtet das Museo de Bellas Artes nun auf individuelle QR-Codes und nutzt statt dessen eine eigene Beacon-unterstützte App, um weitere Informationen zu Kunstwerken zur Verfügung zu stellen. Doch wie macht das Museum auf den Download der App aufmerksam? Natürlich mit einem QR-Code – diesmal immerhin aber nur ein einziger.
QR-Codes im Einsatz am Beispiel des Whitney Museum
Die Umständlichkeit, für das Scannen von QR-Codes eine eigene App zu benötigen, gehört mittlerweile längst der Vergangenheit an. Alle aktuellen Mobilgeräte erkennen in der Kamera nun automatisch einen QR-Code und verweisen sofort auf den dazugehörigen Link oder Inhalt, der im Browser geöffnet werden kann. In Anbetracht dieser unkomplizierten Nutzbarkeit von QR-Codes untersuchte das Whitney Museum im Jahr 2019, ob und wie die Besucher über die Codes auf die digitalen Inhalte der Institution geleitet werden. Das Museum hatte hierzu einen Mobile Guide als Web-App veröffentlicht und die darauf verweisenden QR-Codes im Gebäude so platziert, dass Besucher zur Nutzung des Guides angeregt wurden.
Bei der Konzeption der Web-App waren die schlechten Erfahrungen anderer Museen mit klassischen Museums-Apps für das Whitney Museum ein warnendes Beispiel. Da bis heute eher weniger Museumsbesucher dazu bereit sind, extra eine App für ihren Besuch zu installieren, setzte man im Whitney Museum für den Mobile Guide auf eine Web-App, die sich einfach via Browser online aufrufen lässt, ganz ohne Download. Um auf den Guide hinzuweisen, wollte man keinen Link kommunizieren, denn diesen einzutippen kann für einige Besucher eine Hürde sein, selbst wenn ein URL-Shortnener genutzt wird und man nur eine kurze URL in den Browser eingeben müsste. Denn sobald man auf verschiedene Inhalte verweisen möchte und dazu mehrere Links kommunizieren muss, wird es für den Museumsbesucher mühsam. Das Whitney Museum erkannte hier QR-Codes als Lösung für dieses Problem. Ein Code wird einfach mit dem Smartphone gescannt – und schon kann man den jeweiligen Link mit einem Klick öffnen. Zudem war es dem Museum wichtig, den Mobile Guide nicht als eigenes Gerät zum Ausleihen anzubieten, sondern auf das Prinzip Bring Your Own Device (BYOD) zu setzen, also die Besucher mit ihrem eigenen Smartphone einzubeziehen.
Das Whitney hatte ab 2018 mehrere QR-Codes im Museum platziert. Jeder Code verwies auf den Mobile Guide des Museums, wobei die QR-Codes so angepasst wurden, dass sich sowohl die Anzahl der gesamten Scans durch Besucher erfassen ließ, als auch der Zugriff auf einzelne Codes, um eine ideale Platzierung zu ermitteln. Das Tracking erfolgte über Parameter in den hinterlegten URLs in den QR-Codes via Google Analytics. Im Analysezeitraum zwischen November 2018 und Mai 2019 führten insgesamt rund 11.900 Scans via QR-Code auf die Website des Museums. Die Scans wurden von etwa 7.100 Nutzern durchgeführt. Im Vergleich dazu wurde der Mobile Guide im Untersuchungszeitraum von etwa 34.000 Nutzern in Anspruch genommen. Insofern sah das Whitney den Einsatz von QR-Codes im Museum damals als erfolgreich an, mehr Nutzer für den Guide zu erreichen, wie Colin Brooks in einem Beitrag bei Medium darlegt.
Dos und Don’ts im Einsatz von QR-Codes
Wer QR-Codes im Museum nutzen möchte, sollte sich an einfach Regeln halten:
Nutzbarkeit: Der Einsatz von QR-Codes macht nur in einem Umfeld Sinn, wo ausreichender Netzempfang vorhanden ist. Das ist nicht in allen Museumsgebäuden der Fall, was meist durch die Bausubstanz bedingt ist. In dem Fall muss WLAN angeboten werden, denn wo Internet nicht verfügbar ist, kann auch der QR-Code keine Verbindung zu weiterführenden Inhalten aufbauen.
Lesbarkeit: QR-Codes im Museum müssen an Orten angebracht werden, die sich von Besuchern gut scannen lassen. Das heißt, sie sollten zum einen leicht auffindbar sein und zum anderen sollten sie gut zugänglich platziert sein. Die Darstellung des Codes selbst muss kontrastreich sein, damit dieser richtig erkannt wird.
Darstellung: Wer einen QR-Code scannt, tut dies mit einem Mobilgerät. Das Ziel hinter dem Code muss demnach mobil optimiert sein. Insbesondere bei der Gestaltung von Landigpages für QR-Codes sollte hier ein mobile-first Ansatz gelten.
Sinnhaftigkeit: Man sollte sich immer bewusst sein, dass hinter einem QR-Code ein Link oder eine andere an Daten gebundene Information steckt. Es macht also wenig Sinn, QR-Codes in Social Media oder in der E-Mail-Signatur zu platzieren, wenn diese einen Link darstellen sollen. Hier kann und sollte man direkt den klickbaren Link setzen und keinen QR-Code nutzen.
Stabilität: Je länger ein Link oder je komplexer eine Information ist, um so detailliertet wird der QR-Code. Das bringt eine höhere Störanfälligkeit mit sich, insbesondere wenn der QR-Code in der Anwendung als Grafik komprimiert wird und z.B. im Druck in niedriger Auflösung abgebildet wird. Um das zu vermeiden, kann man Link-Shortener nutzen. Der damit generierte Code enthält dann weniger grafische Details.
Tools zur Erstellung von QR-Codes
Mittlerweile gibt es diverse – teils auch kostenlose – Möglichkeiten, QR-Codes zu erstellen. Hier bieten wir einen Überblick über ausgewählte Tools:
t1p: Wie bereits erwähnt, sollte man versuchen die technische Stabilität von QR-Codes zu erhöhen. Insbesondere bei Links, die sehr lang sein können, sollte man diese vor der Nutzung in einem QR-Code kürzen. Als Link-Shortener eignet sich z.B. die Datenschutz-freundliche Lösung von t1p. Bei dem deutschen Service kann man aber nicht nur Links kürzen, sondern dafür auch einen Gültigkeitszeitraum oder maximale Zugriffe festlegen. Man kann mit dem kostenlosen Tool sogar direkt einen QR-Code aus dem Kurzlink erzeugen – und sogar die Pixelgröße festlegen.
QR Code Generator: Eine Datenschutz-konforme Lösung zur Erzeugung von QR-Codes ermöglicht auch dieser Anbieter aus Karlsruhe. Die Daten des Codes werden hier verschlüsselt und nicht gespeichert. Der kostenfreie Generator ermöglicht die Auswahl der Art eines Codes, z.B. neben einer klassischen URL auch für eine E-Mail, einen Kalender-Eintrag oder den Zugang zu einem WLAN. Das Aussehen des QR-Codes lässt sich leider nicht anpassen, kostenpflichtig kann jedoch ein Logo hinzugefügt werden.
Microsoft 365: Ob Word, Excel oder PowerPoint – man kann in den gängigen Microsoft-Programmen QR-Codes generieren. Hierzu ist die Installation einer technischen Erweiterung notwendig, ein sogenanntes Add-In. Nach der Installation öffnet das Add-In ein eigenes Feld im Programm, in dem die Herstellung eines QR-Codes für Links durchgeführt werden kann. Anpassungen sind möglich für Farbe, Größe und Grad der Fehlerkorrektur des QR-Codes. Der so generierte Code kann als JPG oder PNG gespeichert werden.
Adobe Express: Wer mehr Gestaltungsspielraum beim Aussehen seines QR-Codes sucht, kann die kostenlose Anwendung von Adobe Express nutzen, für die man allerdings ein Adobe Nutzerkonto erstellen muss. Hier kann man zwischen Kästchen- und Punkt-Darstellung im Code wählen, sich für eine von fünf Farben entscheiden und als Dateiformat PNG, JPEG und SVG wählen. Das erleichtert die Weiterverarbeitung des Codes in Grafikprogrammen, z.B. für Print-Materialien.
QRstuff: Das QR-Code Tool von QRstuff bietet für die Erstellung eines Codes diverse Design-Möglichkeiten und gibt einen Überblick über alle möglichen Inhalte, die sich hinter einem QR-Code verbergen können, ob eine Website, Social-Media-Profile, ein Link zu einem Zoom-Meeting, ein PDF, eine Mailadresse, ein Video usw. Man wählt zuerst, welchen Inhalt man teilen möchte, kann dann das Design anpassen, den Grad der Fehlerkorrektur und das Dateiformat, in dem man seinen Code exportieren möchte. Man kann das Tool ohne Anmeldung nutzen, alle Funktionen stehen aber erst nach Login zur kostenpflichtigen Version zur Verfügung. Auch Google Campaign Tracking kann hier hinterlegt werden. Vor dem Einsatz sollte aber Rücksprache mit einem Datenschutzbeauftragten gehalten werden.
QRTIGER: Dieses kostenpflichtige Tool ermöglich neben diversen Design-Anpassungen des QR-Codes auch die Erstellung dynamischer Codes, deren URL sich je nachdem ändert, von wo aus zugegriffen wird, zu welcher Uhrzeit oder mit welcher Spracheinstellung. Auch hier sollte vor dem Einsatz unbedingt Rücksprache mit einem Datenschutzbeauftragten gehalten werden, da hier diverse Tracking-Prozesse via Drittanbieter laufen.
Instagram: Wer mit einem QR-Code nur auf seinen Instagram-Account aufmerksam machen möchte und dabei auch das Instagram-Design anwenden will, kann die integrierte Funktion der Instagram-App nutzen. Einfach im eigenen Insta-Accout auf „Einstellungen“ klicken und hier den Reiter „QR-Code“ auswählen. Schon wird der QR-Code angezeigt, der sich auch als JPG speichern lässt. Das Bild kann dann z.B. auf Flyern, auf einem Aufsteller an der Kasse im Museum oder auf Plakaten zum Einsatz kommen.
- Datenschutz-Info: Wer diesen QR-Code einsetzt, muss per Datenschutzhinweis seine Nutzer über die Datenübertragung und -verarbeitung durch Instagram/Meta informieren.
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QR-Codes im Museum als Zugang diversen Inhalten
Wenn ein QR-Code im Museum zum Einsatz kommt, enthält er meist einen Link zu einer Website der Institution. Hier finden sich dann Hintergrundinformationen zu einem Exponat, ein Hinweis auf einen Mobile Guide, ob als Web-App wie im Fall des Whitney Museum oder als klassische App wie im Fall des Museo de Bellas Artes, oder ein Link zu einer Anleitung zu einem Rundgang, wie zum Beispiel die Tour „Seeing Things Queerly“ des Science Museum London. Hinter einem QR-Code kann sich aber auch alles Mögliche jenseits einer Website oder App verbergen, Hauptsache man kann eine URL zuordnen:
Medieninhalte: Ob Audio oder Video, hinter einem QR-Code kann sich ein multimedialer Inhalt verbergen. Der Link kann direkt zu einem Video bei YouTube & Co. führen, doch aus Datenschutzgründen wäre es besser, selbst gehostete Medieninhalte zu verlinken. Auch Audioinhalte können via QR-Code abgerufen werden, was nach dem Prinzip Bring Your Owen Device (BYOD) das Smartphone zum Audiogzuide machen kann.
Newsletter: Für Museen werden Newsletter immer wichtiger. Um neue Abonnenten zu gewinnen, kann per QR-Code auf die Seite zur Newsletter-Anmeldung gelinkt werden.
E-Mail: Über einen QR-Code lässt sich einfach ein Kontakt per E-Mail bereitstellen. Wer z.B. „mailto:name@institution.de“ zur Erstellung des QR-Codes eingibt, also zu einer Mailadresse den Zusatz „mailto:“ voran stellt, kann einen Code erzeugen, dessen Scan das bevorzugte Mailprogramme am Mobilgerät öffnet, mit der hinterlegten Mailadresse als Empfänger.
Social Media: Um mehr Follower für Social-Media-Kanäle zu generieren, kann per QR-Code auf diese Accounts verlinkt werden. Das ist besonders praktisch, wenn die Profile nicht über ein einfaches @ zu finden sind, sondern mit einer eher längeren URL in Verbindung stehen, wie es z.B. bei LinkedIn der Fall ist. Eine Möglichkeit wäre auch, mit einem QR-Code auf eine Landingpage zu verweisen, auf der alle Social-Media-Profile des Museums verlinkt sind. So kann man einen einzigen QR-Code nutzen, statt für alle Plattformen einen eigenen Code zu erstellen.
Google-Bewertung: Für Museen sollte Google zu den wichtigsten Plattformen zählen; ein gut gepflegter Google-Standort kann sogar wichtiger sein als die eigene Website. Wenn Google dem Nutzer bereits die gesuchten Informationen in den Suchergebnissen anzeigt, wird die Museums-Website nämlich nicht mal aufgerufen. Ein nicht zu vernachlässigender Faktor sind hier auch Google-Bewertungen für die Institution. Wer also seine Besucher dazu ermutigen möchte, das Museum bei Google zu bewerten, sollte per QR-Code direkt auf die Bewertungsmöglichkeit verlinken.
WLAN-Login: Wer WLAN im Haus anbietet, kann per QR-Code Nutzer zur Login-Seite leiten, in der man sich für das WLAN eintragen kann. Wichtig ist jedoch, dass der Code an einem Ort platziert ist, an dem eine Netzverbindung zur Verfügung steht. Denn wie bereits erwähnt: Ohne Netz ist kein erfolgreicher Scan möglich.
Gutscheincode: Ein QR-Code kann auch dazu dienen, einen Gutscheincode zur Verfügung zu stellen, der dann beim Ticketkauf an der Kasse gescannt werden kann. Der Code kann via Social Media oder per Newsletter zur Verfügung gestellt werden und kann dann vor Ort vom Besucher vorgezeigt werden. Möglich ist etwa ein prozentualer Rabatt oder sogar ein freier Eintritt. Wer einen QR-Code Generator nutzt, in dem die Gültigkeit des Codes bestimmt werden kann, kann im Code sogar festlegen, dass dieser nur in einem bestimmten Zeitraum, zu einer bestimmten Uhrzeit oder für eine bestimmte Häufigkeit genutzt werden kann, etwa nur im Monat April, erst ab 16 Uhr oder für die ersten 100 Personen.
Shop-Produkt: Ob Tickets fürs Museum, den aktuellen Ausstellungskatalog oder ein bestimmtes Merchandise-Produkt: Wer einen Online-Shop zum Museum betreibt, kann Nutzer via QR-Code direkt zum gewünschten Produkt führen. Da einige Shop-Systeme mit sogenannten Session-URLs arbeiten, könnte man im QR-Code sogar auf einen Warenkorb verlinken, in dem das gewünschte Produkt schon abgelegt ist. Der Nutzer muss nun nur noch seine Daten eingeben und kann das Produkt so unkompliziert online kaufen.
Veranstaltungstermin: Wer eine Veranstaltung plant, von einer Familienveranstaltung vor Ort bis hin zu einem Online-Event wie einer digitalen Führung, kann auf diesen Termin auch per QR-Code hinweisen. Einfach einen Link via iCalendar anlegen oder in Zoom, MS Teams & Co. für digitale Termine erstellen. Wenn ein Nutzer den Code nun scannt und den Termin seiner bevorzugten Kalender-App hinzufügt, wird er an das Event erinnert.
Es gibt also viele Möglichkeiten, QR-Codes im Museum zu nutzen. Nun wird es Zeit, dass Kulturinstitutionen hier etwas kreativer werden als bisher.
Bilder: Angelika Schoder – Museo Nacional de Escultura, Valladolid 2022
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Bei musermeku schreibt Dr. Angelika Schoder über Themen zur Digitalisierung, über Museen und Ausstellungen sowie über Reise- und Kultur-Tipps.
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