Wie gelingt die Dekolonisierung von Museen?

Mit der Ausstellung „Fiktion Kongo“ im Museum Rietberg zeigt die Institution, wie erste Schritte einer Dekolonisierung im Museum gelingen können.

Mit der Ausstellung "Fiktion Kongo" im Museum Rietberg zeigt die Institution, wie erste Schritte einer Dekolonisierung im Museum gelingen können.

[Pressereise] Welche Vorstellungen haben wir vom Kongo und dessen Kunst? Fest steht, es gibt nicht nur eine Idee, sondern verschiedene „Fiktionen“ – je nachdem, welche Perspektive eingenommen wird. In der Ausstellung „Fiktion Kongo. Kunstwelten zwischen Geschichte und Gegenwart“ im Museum Rietberg in Zürich treffen nun drei sehr unterschiedliche Perspektiven aufeinander: erstens die des Ethnologen Hans Himmelheber, der in den 1930er Jahren den Kongo bereiste, zweitens die heutige wissenschaftliche Perspektive aus Kuratorinnensicht und drittens die kreative Perspektive von zeitgenössischen Kunstakteuren, die in der Demokratischen Republik Kongo oder in der Diaspora leben. Durch die direkte Gegenüberstellung historischer kongolesischer Kunst und aktueller künstlerischer Positionen gelingt es dem Museum Rietberg, sich dem Thema differenziert zu nähern. Ein kluger Weg in einer Zeit, in der zunehmend über eine Dekolonisierung von Museen diskutiert wird.


Der Diskurs um die Dekolonisierung von Museen

Westliche Museen, die über Kunst- und Kulturgüter aus kolonialem Kontext in ihren Sammlungen verfügen, stehen vor einem doppelten Rechtfertigungsproblem: Zum einen wurden die Objekte unter der Voraussetzung eines erheblichen Machtgefälles erworben. Und „erworben“ meint damit nicht unbedingt nur legal gekauft, sondern oft auch unterhalb ihres Wertes zum Verkauf erzwungen, gestohlen oder sogar mit Gewalt geraubt. Zum anderen besteht das Problem, dass sehr lange kein Dialog mit den Herkunftsländern bzw. Herkunftsgesellschaften bestand und weder das Wissen und die Kenntnisse dieser Menschen noch ihre Perspektiven und Interessen hinsichtlich der betreffenden Objekte von Museen mit einbezogen wurden.

Erst seit wenigen Jahren beginnen sich Museen im deutschsprachigen Raum mit dem Thema der Dekolonisierung auseinanderzusetzen. Lösungsansätze sind hier zum einen die Provinienzforschung, die mitunter auch zur Konsequenz haben muss, unrechtmäßig erlangte Objekte aus Sammlungen zu entfernen und zu ihrem Ursprung zurückzuführen. Zum anderen führt der Weg nicht an Dialog und Wissenstransfer vorbei, denn Dekolonisierung heißt auch, das Wissen der Menschen in den Herkunftsländern und Herkunftsgesellschaften zu erkennen und zu transferieren, um darauf aufzubauen und es damit auch für die Zukunft zu bewahren. Ebenso spielt zudem der Austausch und die Einbeziehung von Interessengruppen eine wichtige Rolle, wenn sich Museen mit ihrem kolonialen Erbe befassen.


Historische und aktuelle Perspektiven

Das Museum Rietberg in Zürich befindet sich nun inmitten eines solchen Prozesses der Dekolonisierung. Auf welche Art wurden die Objekte aus der Kolonialzeit erworben – und wie geht man heute als Museum angemessen mit diesen um und ermöglicht einen transkulturellen Austausch? Wie lassen sich Partizipation und Kooperation im Bezug auf die Sammlung des Museums gestalten?

„Angesichts der aktuellen Debatten über koloniale Sammlungen stellt sich heute mehr denn je die Frage zum zeitgemäßen Umgang mit Objekten aus Afrika, die ihres kulturellen Umfelds entrissen und ihrer ursprünglichen Stimme beraubt worden sind. Sie waren nie für einen Museumskontext gedacht und schaffen daher ein kuratorisches Dilemma, das auch am Anfang der Überlegungen zu Fiktion Kongo – Kunstwelten in Geschichte und Gegenwart stand.“

Michaela Oberhofer und Nanina Guyer,
Kuratorinnen am Museum Rietberg [1]

Im Fall der Ausstellung „Fiktion Kongo“ ist die Frage der Provinienz der Sammlungsobjekte an einen Mann geknüpft: Hans Himmelheber (1908-2003). Der Ethnologe brachte zahlreiche Objekte, die sich heute im Besitz des Museums befinden, von einer Reise in den Kongo 1938/39 mit: Masken, Kraftfiguren und kunstvolle Alltagsgegenstände zeugen von kreativem Reichtum und spiegeln bereits die Folgen von Kolonialismus, Missionierung und Rohstoffausbeutung. Ergänzt werden diese Objekte in der Ausstellung durch von Himmelheber angefertigte Fotografien, die nicht nur einen Einblick in die damalige kongolesische Kultur ermöglichen, sondern auch die gesellschaftlichen Umbrüche zur Zeit der belgischen Kolonialherrschaft dokumentieren. Hinzu kommen schriftliche Dokumente des Ethnologen, die seine persönlichen Eindrücke vom Kongo spiegeln.

Der Nachlass von Hans Himmelheber, dessen Archiv zur Sammlung des Museum Rietberg gehört, umfasst heute insgesamt 750 Objekte, 15.000 Fotografien sowie zahlreiche Schriften. Der deutsche Kunstethnologe unternahm als Forscher und Fotograf zwischen 1933 und 1976 insgesamt vierzehn Reisen an die Côte d’Ivoire, in den Kongo, nach Liberia und Alaska. Er kaufte im Auftrag von Museen nicht nur Objekte, sondern dokumentierte fotografisch auch deren Entstehung sowie die individuellen Künstler und analysierte ihre Stile. Er schuf damit die Grundlage für heutige kunsthistorische Forschung zu kongolesischer Kunst.

Ausgewählte Stücke aus dem Nachlass Himmelhebers treffen in der aktuellen Ausstellung des Museum Rietberg nun auf zeitgenössische Werke kongolesischer bzw. sich in der Diaspora befindender Kunstakteure. Diese Gegenüberstellung in der Ausstellung „Fiktion Kongo“ ermöglicht einen Blick auf eine der aktuell wichtigsten und innovativsten Kunst-Szenen des afrikanischen Kontinents. Es ist gleichzeitig eine Möglichkeit, neue Perspektiven auf die Vergangenheit des Kolonialismus und seiner Auswirkungen zu entdecken.


Mehr zu Hans Himmelheber:

Gesine Krüger, Professorin am Historischen Seminar der Universität Zürich, und der ehemalige Direktor des Museums Rietberg, Eberhard Fischer, im Gespräch über seinen Vater Hans Himmelheber


>>> Zur Aufzeichnung vom 12.01.2020


Künstlerische Reflexionen

Im Vorfeld der Ausstellung lud das Museum Rietberg zu einem Artists-in-Residence Programm. Involviert waren der Künstler und Mitbegründer der Kunstbiennale in Lubumbashi, Sammy Baloji (*1978), sowie der Schriftsteller Sinzo Aanza (*1990). Beide setzten sich im Rahmen ihrer Arbeit intensiv mit dem Nachlass von Hans Himmelheber auseinander und reflektieren dies in ihren Werken. Aanza thematisiert in seiner Installation „The Lord is Dead, Long Life to the Lord“ die Auswirkungen der Kolonialzeit hinsichtlich der Konzepte von Raum und Macht. [2] Konkret geht es um die Nachwirkungen von kolonialer und postkolonialer Geschichte und Politik und um die Frage nach Restitution und Wiedergutmachung. Baloji schuf für „Fiktion Kongo“ u.a. eine digitale Installation, welche die Erinnerungspraktiken der Kultur der Luba neu interpretiert und mit der die Ausstellungsbesucher über einen Touchscreen interagieren können. Umgesetzt wurde die Arbeit mit Texten des in Graz lebenden Schriftsteller Fiston Mwanza Mujila (*1981). Es entstand ein moderner Kasala, ein Lobgesang auf eine Person, mit dem Titel „The Slaughterhouse of Dreams or the First Human, Bende’s Error“. [3]

Weitere beteiligte Kunstschaffende sind die in Paris lebenden Künstlerin Michèle Magema (*1977) sowie die aus dem Kanton Zürich stammende Fiona Bobo (*1992), die beide Auftragsarbeiten für die Ausstellung umsetzten. Magema stellt in ihrem Werk für die Ausstellung „Fiktion Kongo“ ihre eigene Familiengeschichte während der Kolonialzeit den Fotografien von Hans Himmelheber gegenüber. Bobo widmet sich dem Thema Identität und konfrontiert die westliche visuelle Kultur mit der kongolesischen. Der Komponist und Künstler David Shongo (*1994) kreierte für die Ausstellung eine Werkreihe mit dem Titel „Blackout Poetry, Idea’s Genealogy“, in der er Hans Himmelhebers historische Fotografien mit Hilfe von Blackout Poetry neu interpretiert. Bei Blackout Poetry werden eigentlich so viele Worte eines Textes geschwärzt, bis die übrig gebliebenen Worte einen neuen Text ergeben. Shongo nutzt das Prinzip allerdings für Himmelhebers Fotografien und überlagert diese mit Elementen der Gegenwart zu einer Art Collage. [4] Neben der Ausstellung im Museum Rietberg wurde die Werkreihe auch im Rahmen der Biennale in Lubumbashi 2019 gezeigt.

In der Ausstellung „Fiktion Kongo“ sind zudem Werke von Yves Sambu (*1980), Steve Bandoma (*1981), Hilaire Balu Kuyangiko (*1992), Aimé Mpane (*1968), Chéri Samba (*1956), Monsengo Shula (*1959) und Pathy Tshindele Kapinga (*1976) vertreten. Sie alle befassen sich direkt oder indirekt mit kongolesischer traditioneller Kunst oder mit der historischen Perspektive des kulturellen Erbes.

Kuratiert wurde die Ausstellung von Michaela Oberhofer, Kuratorin für Afrika und Ozeanien sowie Leiterin des Bereichs Sammlungsdienste am Museum Rietberg, gemeinsam mit Nanina Guyer, Kuratorin für Fotografie am Museum Rietberg.


Kongolesische Vergangenheit und Zukunft

Ausgangspunkt der Ausstellung „Fiktion Kongo“ sind die Reisen des Ethnologen Hans Himmelheber in den Kongo zur Kolonialzeit in den 1930er Jahren. Einen Einblick ermöglicht die multimediale Projektion „Ankommen und Blickwechsel“ im ersten Raum der Ausstellung. Bereits hier wird dem Besucher aber verdeutlicht, dass verschiedene Perspektiven in der Ausstellung aufeinandertreffen:

Der Film aus Fotos und Tagebucheinträgen schildert zunächst die subjektive Sicht Hinmelhebers. Sein Sohn Martin lieh dem Video seine Stimme. Doch dass dies nicht die einzige Perspektive der Ausstellung ist, machen die Wandtexte und Objekte im Raum deutlich, mit denen die Kuratorinnen das Geschilderte einordnen. An die Wand neben dem Film zu Himmelheber werden zudem immer wieder Fotos der an der Ausstellung beteiligten Kunstakteure projeziert. Dies zeigt: Auch sie haben hier etwas zu sagen und werden mit ihren Werken in der Ausstellung auf Himmelhebers Sicht reagieren und ihre eigene Perspektive beisteuern.

Im Hauptteil der Ausstellung werden dann historische Objekte aus dem Kongo und die Fotografien Himmelhebers in drei konzeptionell in sich geschlossenen Abschnitten verschiedenen zeitgenössischen Kunstwerken gegenübergestellt. Auch hier werden die unterschiedlichen „Fiktionen“ zur Kunst und Kultur des Kongo deutlich.


Design und Eleganz

Im ersten Themenbereich „Design und Eleganz“ sind aufwändig gestaltete historische Alltags- und Prestige-Objekte aus dem Kongo zu sehen. Es sind Arbeiten aus Holz, Perlen oder Kaurischnecken, aber auch Tanzstoffe aus Raffia. Die abstrakten Formen und Muster haben angeblich bereits Künstler wie Paul Klee, Pablo Picasso oder Henri Matisse inspiriert. Diese Objekte werden in Bezug gesetzt zu sogenannten Sapeurs der heutigen Zeit. Sapeur steht für „Société des Ambianceurs et des Personnes Élégantes“: Es sind auffällig elegant gekleidete Männer, ähnlich dem Stil der Dandys oder dem Gentleman-Look. Es gibt jedoch zunehmend auch Frauen, die sich entsprechend in diesem Stil kleiden.

Die Bewegung, die Mitte der 1970er Jahren in der kongolesischen Hauptstadt Brazzaville entstand, war vor allem als Protest gegen oft prekäre Lebensbedingungen und problematische politische Dogmen nach dem Ende der Kolonialzeit zu verstehen. Der eigentliche Ursprung der Sapeur-Bewegung findet sich jedoch schon viele Jahrzehnte früher, in der frühen Kolonialzeit. Aktuelle Vertreter der Bewegung in Kinshasa und Zürich dokumentierten Yves Sambu [5] und Fiona Bobo [6] mit Fotografien in der Ausstellung.

Einige Sapeurs aus Zürich wurden übrigens auch ins Rahmenprogramm zur Ausstellung „Fiktion Kongo“ mit einbezogen. Während des Thementages „Kongo Remix“ präsentierten sie in einer Fashion-Show ihre aufwändigen Outfits, die häufig von teuren Designermarken stammen.


Power und Politik

Der zweite Ausstellungsabschnitt „Power und Politik“ beleuchtet die gesellschaftlichen und politischen Aspekte von Figuren und Masken aus der Region der Benalulua, Songye und Pende. Thematisiert wird, wie Kolonialismus und Missionierung die religiösen und politischen Machtverhältnisse im Kongo beeinflussten. Auch im Bereich der Kunst wurden Auswirkungen deutlich, teils diente Kunst als Symbol des Widerstands.

Interessant ist auch der Umgang mit den mangaaka bzw. nkisi genannten Kraftfiguren, die zu magischen Objekten ernannt wurden. Eine zeitgenössische Antwort auf diese Figuren bietet in der Ausstellung der in Kinshasa lebende Künstler Hilaire Kuyangiko Balu. Alte Kraftfiguren und Elektroschrott vereinen sich in seiner Arbeit zu einer Kritik an einem von Konsum und internationalen Investoren geprägten Land.


Performance und Initiation

Im dritten Ausstellungsabschnitt „Performance und Initiation“ stehen historische Masken und Kostüme der Pende, Yaka und Chokwe im Mittelpunkt. Bis heute spielen diese farbenfrohen Gestalten eine wichtige Rolle im traditionellen männlichen Initiationsritus. Mit der auffälligen mbangu-Maske der Pende setzen sich in der Ausstellung die beiden in Kinshasa lebenden Künstler Steve Bandoma und Aimé Mpane auseinander. In seinem Gemälde „Papotage“ (dt.: Geschwätz) hinterfragt Bandoma die christliche Missionierung; Mpane verweist in seinen Doppelportraits auf die Rezeption der Kunst Afrikas in der Avantgarde.


Kunsterwerb und Forschung

Eine multimediale Installation in der Ausstellung greift auch die Themen „Kunsterwerb und Forschung“ im kolonialen Kongo auf. Hans Himmelheber war nicht nur ethnologischer Forscher, sondern finanzierte seine Reisen auch mit dem Handel von kongolesischen Objekten. Seine Fotografien und Schriften bieten hier einen historischen Einblick in die Herstellung und Verwendung der Gegenstände im Kongo, ermöglichen aber auch Rückschlüsse auf die Handelsbedingungen zwischen Afrika und Europa zur Kolonialzeit. Mit Fotografien aus dieser Zeit setzen sich in der Ausstellung Michèle Magema [7] und David Shongo auseinander.


Vision Kongo

Die Ausstellung schließt mit dem Abschnitt „Meine Vision Kongo“, eine Videoreihe mit Interviews von Kunst- und Kulturschaffenden aus dem Kongo und der Diaspora in der Schweiz und Europa. Dabei spielt das Thema Dekolonisierung natürlich eine wichtige Rolle und es kommen auch Fragen zu kolonialen Sammlungen und zur Debatte über Restitution auf. Ergänzt werden die Interviews durch Gemälde des in Kinshasa lebenden Künstlers Monsengo Shula, die an Motive des Afrofuturismus erinnern.

Erklärtes Ziel der Ausstellungsmacherinnen war es, einen möglichen Weg zu finden, zumindest ansatzweise die Deutungshoheit des westlichen Kunstdiskurses zu durchbrechen und den Blick für alternative Erzählungen und Vorstellungswelten zur kongolesischen Geschichte und Gegenwart zu öffnen. [8] Dies ist dem Museum Rietberg definitiv gelungen.


Der Begleitband zur Ausstellung “Fiktion Kongo. Kunstwelten zwischen Geschichte und Gegenwart”, herausgegeben von Nanina Guyer und Michaela Oberhofer für das Museum Rietberg Zürich, ist 2020 erschienen (ISBN: 978-3-85881-643-6). Der Band enthält, neben zahlreichen Werk-Abbildungen, Texte von u.a. Laura Falletta, Christraud M. Geary, David Mannes, Constantine Petridis, Jens Stenger und Z. S. Strother.


Fiktion Kongo. Kunstwelten zwischen Geschichte und Gegenwart

22.11.2019-15.03.2020
Museum Rietberg, CH – Zürich

musermeku dankt dem Museum Rietberg für die Einladung zum Besuch des Museums und für die Übernahme der Kosten der Reise.


Fotos: Angelika Schoder – Museum Rietberg, 2020


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Angelika Schoder

Über die Autorin

Bei musermeku schreibt Dr. Angelika Schoder über Themen zur Digitalisierung, über Museen und Ausstellungen sowie über Reise- und Kultur-Tipps.

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Fußnoten

[1] Michaela Oberhofer, Nanina Guyer: Einleitung, In: Fiktion Kongo. Kunstwelten zwischen Geschichte und Gegenwart, Hg.v. Dies., Zürich 2020, S. 10-29, hier S. 11

[2] Dazu: Sinzo Aanza – The Lord is Dead, Long Life to the Lord, In: Ebd., S. 222-231

[3] Dazu: Sammy Baloji mit Texten von Fiston Mwanza Mujila – Kasala. The Slaughterhouse of Dreams of the First Human, Bende’s Error, In: Ebd., S. 242-253

[4] Dazu: David Shongo: Blackout Poetry, Idea’s Genealogy, In: Ebd., S. 104-113

[5] Dazu: Nanina Guyer: Yves Sambu, Hans Himmelheber – Sapeurs damals und heute in der Fotografie, In: Ebd., S. 166-172

[6] Dazu: Laura Falletta: Fiona Bobo – Mvuatu-Mboka Na Biso – Et La Suisse. Kongolesische Diaspora im Gespräch über Mode und Identität in der Schweiz, In: Ebd., S. 173-183

[7] Dazu: Michéle Magema: Evolve. Erinnerungen eines Évolué, In: Ebd., S. 96-103

[8] Oberhofer, Guyer: Einleitung, S. 11


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