Was sind kulturelle Online-Inhalte wert? Während für Museumseintritt, Theater- und Konzert-Tickets gerne gezahlt wird, soll Kultur im Digitalen vor allem eines sein: kostenlos. Es wird Zeit, dass sich das ändert.WeiterlesenWas dürfen digitale Kultur-Angebote kosten?
Ob Disney+, Netflix oder Tinder – immer wieder kommt es zu Marken-Kooperationen mit Museen. Ist das ein Modell der Zukunft, um Budgets im Kulturbereich aufzupolstern und neue Zielgruppen zu erreichen?WeiterlesenVon Netflix bis Tinder: Marken-Kooperationen mit Museen
In der Ausstellung „The Artist Is Online“ präsentiert die König Galerie Kunstakteure des Postdigitalen Zeitalters. Einige Arbeiten werden auch in der virtuellen Welt des Blockchain-basierten Decentraland gezeigt.WeiterlesenThe Artist Is Online: Kunst im Postdigitalen Zeitalter
In der Publikation „Wissensdinge“ stellt das Museum für Naturkunde Berlin ungewöhnliche Sammlungsobjekte und die Geschichten dahinter vor.WeiterlesenWissensdinge: Objekte aus dem Museum für Naturkunde Berlin
Mit der Ausstellung „Alice: Curiouser and Curiouser“ und der begleitenden Publikation begibt sich das Londoner Victoria & Albert Museum auf die Spuren von Lewis Carrolls „Alice im Wunderland“.WeiterlesenAlice im Wunderland: Curiouser and Curiouser im V&A Museum
Viele junge Kunstakteure nutzen Social Media, um ihre Werke einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Durch Plattformen wie Instagram kann man zum Star werden. Doch das Label „Instagram-Kunst“, ebenso wie die Dynamiken in Social Media, werden von Künstlern wie Oli Epp nicht nur positiv gesehen.WeiterlesenInstagram-Kunst: Zwischen Reichweite und Flüchtigkeit